Mitteldorfstrasse 39
5033 Buchs AG

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Montag – Freitag
7.00 – 20.00 Uhr

Bei dieser Therapieform verwendet der Therapeut Wärme oder Kälte zur Vorbeugung und Behandlung von akuten und chronischen Beschwerden oder Erkrankungen. Das Wasser besitzt viele positive Eigenschaften, die genutzt werden. Die Hydrotherapie ist eine der ältesten Therapieformen der Welt und wurde bereits im Altertum durchgeführt.

Güsse

Beeinflussen und trainieren die Blutgefässe, regulieren den Blutdruck, stärken das Immunsystem, beruhigen und helfen bei Schlafstörungen. Bsp.: bei venösen oder arteriellen Beschwerden.

Wickel

Kann warm, kalt und mit Zusätzen angewendet werden. Bei Fieber, Verletzungen, Entzündungen, Schmerzen, Rheuma, Verspannungen, Migräne, Schlafstörungen, Gelenksentzündungen, Asthma und Lungenerkrankungen usw.

Waschung

Stimuliert den Stoffwechsel, die Durchblutung, die Verdauung, verbessert die Entgiftung über die Haut, wirkt fiebersenkend und wird bei Grippe und Erschöpfungszuständen gebraucht.

Auflage

Wirkt krampflösend, beruhigend, durchblutungsfördernd, schmerzlindernd. Beispiele: Leinsamenauflage bei lokalen Entzündungen, Furunkel, Gerstenkorn. Meerrettichauflage bei Muskelschmerzen, Schnupfen und verstopfter Nase. Ingwerauflage bei Mittelohrenentzündung, Stirn- und Nebenhöhlenentzündung, Atemwegserkrankungen.

Voll- und Teilbad (Heimanwendung)

Der venöse und lymphatische Rückfluss wird durch den hydrostatischen Druck gefördert, die Wärme und der Auftrieb des Wassers wirken muskulär entspannend. Zusätze beeinflussen den Körper und den Geist. Bsp.: Das Basenbad reguliert den Säure-Basenhaushalt, wirkt positiv in der Menopause gegen Hitzewallungen und entschlackt den Körper.

Trockenbürstung

Dies regt den Kreislauf, die Durchblutung und den Lymphfluss an. Es stärkt das Immunsystem und schüttet Glückshormone aus. Zum Beispiel bei Migräne anwendbar.

Hydro-, Thermotherapie

Bei dieser Therapieform verwendet der Therapeut Wärme oder Kälte zur Vorbeugung und Behandlung von akuten und chronischen Beschwerden oder Erkrankungen. Das Wasser besitzt viele positive Eigenschaften, die genutzt werden. Die Hydrotherapie ist eine der ältesten Therapieformen der Welt und wurde bereits im Altertum durchgeführt.

Güsse

Beeinflussen und trainieren die Blutgefässe, regulieren den Blutdruck, stärken das Immunsystem, beruhigen und helfen bei Schlafstörungen. Bsp.: bei venösen oder arteriellen Beschwerden.

Wickel

Kann warm, kalt und mit Zusätzen angewendet werden. Bei Fieber, Verletzungen, Entzündungen, Schmerzen, Rheuma, Verspannungen, Migräne, Schlafstörungen, Gelenksentzündungen, Asthma und Lungenerkrankungen usw.

Waschung

Stimuliert den Stoffwechsel, die Durchblutung, die Verdauung, verbessert die Entgiftung über die Haut, wirkt fiebersenkend und wird bei Grippe und Erschöpfungszuständen gebraucht.

Auflage

Wirkt krampflösend, beruhigend, durchblutungsfördernd, schmerzlindernd. Beispiele: Leinsamenauflage bei lokalen Entzündungen, Furunkel, Gerstenkorn. Meerrettichauflage bei Muskelschmerzen, Schnupfen und verstopfter Nase. Ingwerauflage bei Mittelohrenentzündung, Stirn- und Nebenhöhlenentzündung, Atemwegserkrankungen.

Voll- und Teilbad (Heimanwendung)

Der venöse und lymphatische Rückfluss wird durch den hydrostatischen Druck gefördert, die Wärme und der Auftrieb des Wassers wirken muskulär entspannend. Zusätze beeinflussen den Körper und den Geist. Bsp.: Das Basenbad reguliert den Säure-Basenhaushalt, wirkt positiv in der Menopause gegen Hitzewallungen und entschlackt den Körper.

Trockenbürstung

Dies regt den Kreislauf, die Durchblutung und den Lymphfluss an. Es stärkt das Immunsystem und schüttet Glückshormone aus. Zum Beispiel bei Migräne anwendbar.

Kursinformationen

Kursleiter/in:

Kontakt:

Hydro-, Thermotherapie

Therapeutennummer:

EMR
Werdegang

Weiterbildung

Hydro-, Thermotherapie

Bei dieser Therapieform verwendet der Therapeut Wärme oder Kälte zur Vorbeugung und Behandlung von akuten und chronischen Beschwerden oder Erkrankungen. Das Wasser besitzt viele positive Eigenschaften, die genutzt werden. Die Hydrotherapie ist eine der ältesten Therapieformen der Welt und wurde bereits im Altertum durchgeführt.

Güsse

Beeinflussen und trainieren die Blutgefässe, regulieren den Blutdruck, stärken das Immunsystem, beruhigen und helfen bei Schlafstörungen. Bsp.: bei venösen oder arteriellen Beschwerden.

Wickel

Kann warm, kalt und mit Zusätzen angewendet werden. Bei Fieber, Verletzungen, Entzündungen, Schmerzen, Rheuma, Verspannungen, Migräne, Schlafstörungen, Gelenksentzündungen, Asthma und Lungenerkrankungen usw.

Waschung

Stimuliert den Stoffwechsel, die Durchblutung, die Verdauung, verbessert die Entgiftung über die Haut, wirkt fiebersenkend und wird bei Grippe und Erschöpfungszuständen gebraucht.

Auflage

Wirkt krampflösend, beruhigend, durchblutungsfördernd, schmerzlindernd. Beispiele: Leinsamenauflage bei lokalen Entzündungen, Furunkel, Gerstenkorn. Meerrettichauflage bei Muskelschmerzen, Schnupfen und verstopfter Nase. Ingwerauflage bei Mittelohrenentzündung, Stirn- und Nebenhöhlenentzündung, Atemwegserkrankungen.

Voll- und Teilbad (Heimanwendung)

Der venöse und lymphatische Rückfluss wird durch den hydrostatischen Druck gefördert, die Wärme und der Auftrieb des Wassers wirken muskulär entspannend. Zusätze beeinflussen den Körper und den Geist. Bsp.: Das Basenbad reguliert den Säure-Basenhaushalt, wirkt positiv in der Menopause gegen Hitzewallungen und entschlackt den Körper.

Trockenbürstung

Dies regt den Kreislauf, die Durchblutung und den Lymphfluss an. Es stärkt das Immunsystem und schüttet Glückshormone aus. Zum Beispiel bei Migräne anwendbar.